Artikel und Deklination
Artikel
Deutsche Nomen sind entweder:
maskulin (der Mann), feminin (die Straße), oder neutral (das Hotel).
Ein Artikel oder Pronomen gibt das Geschlecht eines Nomens an.
Artikel gehört unbedingt zum Nomen.
Unbestimmte Artikel benutzt man, wenn das Nomen zum ersten Mal genannt wird.
Unbestimmte Artikel bedeuten auch die Zahl 1.
Im Plural benutzt man keine unbestimmten Artikel.
maskulin | feminina | neutral | Plural für alle Nomen |
---|---|---|---|
ein Tisch
ein Tisch
|
eine Lampe
eine Lampe
|
ein Bett
ein Bett
|
Stühle
Stühle
|
ein Pullover
ein Pullover
|
eine Jacke
eine Jacke
|
ein T-Shirt
ein T-Shirt
|
Schuhe
Schuhe
|
Auf der Straße läuft ein Hund.
|
= Auf der Straße läuft ein Hund. |
Ich kaufe heute Äpfel.
|
= Ich kaufe heute Äpfel. |
Bestimmte Artikel benutzt man, wenn das Nomen bekannt oder genauer beschrieben ist.
maskulin | feminina | neutral | Plural für alle Nomen |
---|---|---|---|
der Käse
der Käse
|
die Schokolade
die Schokolade
|
das Brot
das Brot
|
die Lebensmittel
die Lebensmittel
|
der Tisch
der Tisch
|
die Lampe
die Lampe
|
das Bett
das Bett
|
die Stühle
die Stühle
|
der Pullover
der Pullover
|
die Jacke
die Jacke
|
das T-Shirt
das T-Shirt
|
die Schuhe
die Schuhe
|
Der Schrank in der Ecke kostet 240 EUR.
|
= Der Schrank in der Ecke kostet 240 EUR. |
Die Negation „kein” benutzt man vor dem Nomen bei einer Verneinung.
maskulin | feminina | neutral | Plural für alle Nomen |
---|---|---|---|
kein Käse
kein Käse
|
keine Schokolade
keine Schokolade
|
kein Brot
kein Brot
|
keine Lebensmittel
keine Lebensmittel
|
kein Tisch
kein Tisch
|
keine Lampe
keine Lampe
|
kein Bett
kein Bett
|
keine Stühle
keine Stühle
|
kein Salat
kein Salat
|
keine Idee
keine Idee
|
kein Wetter
kein Wetter
|
keine Schuhe
keine Schuhe
|
Wir haben leider keine Orangen mehr.
|
= Wir haben leider keine Orangen mehr. |
Deklination
Nomen werden dekliniert durch Änderung des Artikels und manchmal durch Zugabe einer Endung am Nomen.
- Nominativ (wer? was?)
- Genitiv (wessen?)
- Dativ (wem?)
- Akkusativ (wen? was?)
Die meisten maskulinen und neutralen Nomen im Genitiv Singular haben die Endung „-s” oder „-es”. Die Endung „-es” erscheint bei einsilbigen Nomen und bei Nomen, die auf „-s”, „-ss”, „-ß”, „-sch”, „-z”, „tz”, „-x” enden.
Die meisten Nomen im Dativ Plural haben die Endung „-n” oder „-en”.
Unbestimmte Artikel
maskulin | feminina | neutral | Plural für alle Nomen | |
---|---|---|---|---|
Nominativ
|
|
|
|
|
Genitiv
|
|
|
|
|
Dativ
|
|
|
|
|
Akkusativ
|
|
|
|
|
Bestimmte Artikel
maskulin | feminina | neutral | Plural für alle Nomen | |
---|---|---|---|---|
Nominativ
|
|
|
|
|
Genitiv
|
|
|
|
|
Dativ
|
|
|
|
|
Akkusativ
|
|
|
|
|
Negation „kein”
maskulin | feminina | neutral | Plural für alle Nomen | |
---|---|---|---|---|
Nominativ
|
|
|
|
|
Genitiv
|
|
|
|
|
Dativ
|
|
|
|
|
Akkusativ
|
|
|
|
|
Der Genitiv
Genitiv und die Umschreibung mit „von“
Der Genitiv ist der zweite von vier Fällen im Deutschen. Der Genitiv gibt an, wem etwas gehört und ist somit die Antwort auf die Frage „wessen“.
Wessen Auto ist das? (= Wessen Auto ist das?) |
Das ist das Auto des Vaters.
Das ist das Auto des Vaters.
|
Wessen Tasche ist das?
Wessen Tasche ist das?
|
Das ist die Tasche der Mutter.
Das ist die Tasche der Mutter.
|
Wessen Ball ist das?
Wessen Ball ist das?
|
Das ist der Ball des Mädchens.
Das ist der Ball des Mädchens.
|
Wessen Bücher sind das?
Wessen Bücher sind das?
|
Das sind die Bücher der Kinder.
Das sind die Bücher der Kinder.
|
Nominativ | Genitiv | |
---|---|---|
der Vater (= der Vater) | → | des Vaters (= des Vaters) |
die Mutter (= die Mutter) | → | der Mutter (= der Mutter) |
das Mädchen (= das Mädchen) | → | des Mädchens (= des Mädchens) |
die Kinder (= die Kinder) | → | der Kinder (= der Kinder) |
Substantive mit dem Artikel „der“ und „das“ haben im Genitiv die Endung -s oder -es. -es kommt nach Wörtern mit einer Silbe (der Mann → des Mannes, das Haus → des Hauses), sowie nach Wörtern mit -d, -t, -s, sch, -tz.
Der Genitiv von Personen- und Eigennamen
Personennamen ohne Artikel bekommen im Genitiv in der Regel die Endung -s.
Marias Vater ist Arzt.
|
= Marias Vater ist Arzt. |
Italiens Dörfer sind schön.
|
= Italiens Dörfer sind schön. |
Im täglichen Gebrauch wird der Genitiv meistens durch „von“ + Dativ ersetzt. „Von“ ist eine Dativ-Präposition.
Wessen Auto ist das? (= Wessen Auto ist das?) | Das ist das Auto des Vaters. (= Das ist das Auto des Vaters.) / Das ist das Auto von dem Vater. (= Das ist das Auto von dem Vater.) |
Wessen Tasche ist das? (= Wessen Tasche ist das?) | Das ist die Tasche der Mutter. (= Das ist die Tasche der Mutter.) / Das ist die Tasche von der Mutter. (= Das ist die Tasche von der Mutter.) |
Wessen Ball ist das? (= Wessen Ball ist das?) | Das ist der Ball des Mädchens. (= Das ist der Ball des Mädchens.) / Das ist der Ball von dem Kind. (= Das ist der Ball von dem Kind.) |
Wessen Bücher sind das? (= Wessen Bücher sind das?) | Das sind die Bücher der Kinder. (= Das sind die Bücher der Kinder.) / Das sind die Bücher von den Kindern. (= Das sind die Bücher von den Kindern.) |
Pluralformen
Es gibt mehrere Pluralformen. Die Pluralendung findet man im Wörterbuch.
- -, ¨-
-
meistens bei Nomen auf „-er”, „-el”, „-en”,
immer bei Nomen auf „-chen”, „-lein”- der Mantel (= der Mantel) → die Mäntel (= die Mäntel)
- der Pullover (= der Pullover) → die Pullover (= die Pullover)
- der Fehler (= der Fehler) → die Fehler (= die Fehler)
- der Sessel (= der Sessel) → die Sessel (= die Sessel)
- der Wagen (= der Wagen) → die Wagen (= die Wagen)
- das Märchen (= das Märchen) → die Märchen (= die Märchen)
- das Fräulein (= das Fräulein) → die Fräulein (= die Fräulein)
- der Körper (= der Körper) → die Körper (= die Körper)
- der Rücken (= der Rücken) → die Rücken (= die Rücken)
- der Finger (= der Finger) → die Finger (= die Finger)
- der Magen (= der Magen) → die Mägen (= die Mägen)
- -e, -¨e
-
oft bei einsilbigen Nomen
- der Rock (= der Rock) → die Röcke (= die Röcke)
- der Anzug (= der Anzug) → die Anzüge (= die Anzüge)
- der Tisch (= der Tisch) → die Tische (= die Tische)
- der Stuhl (= der Stuhl) → die Stühle (= die Stühle)
- der Kopf (= der Kopf) → die Köpfe (= die Köpfe)
- die Hand (= die Hand) → die Hände (= die Hände)
- der Arm (= der Arm) → die Arme (= die Arme)
- das Bein (= das Bein) → die Beine (= die Beine)
- der Zahn (= der Zahn) → die Zähne (= die Zähne)
- die Brust (= die Brust) → die Brüste (= die Brüste)
- der Hals (= der Hals) → die Hälse (= die Hälse)
- -er, -¨er
-
oft bei einsilbigen, neutralen Nomen,
Nomen auf „-tum“- das Kleid (= das Kleid) → die Kleider (= die Kleider)
- das Bild (= das Bild) → die Bilder (= die Bilder)
- das Buch (= das Buch) → die Bücher (= die Bücher)
- das Eigentum (= das Eigentum) → die Eigentümer (= die Eigentümer)
- der Mund (= der Mund) → die Münder (= die Münder)
- -n, -en
-
oft feminine Nomen,
Nomen auf „-e”, „-ei”, „-ung”, „-heit”, „-keit”, „-schaft”- die Krawatte (= die Krawatte) → die Krawatten (= die Krawatten)
- die Hose (= die Hose) → die Hosen (= die Hosen)
- die Bluse (= die Bluse) → die Blusen (= die Blusen)
- die Jacke (= die Jacke) → die Jacken (= die Jacken)
- die Uhr (= die Uhr) → die Uhren (= die Uhren)
- die Frau (= die Frau) → die Frauen (= die Frauen)
- die Bäckerei (= die Bäckerei) → die Bäckereien (= die Bäckereien)
- die Zeitung (= die Zeitung) → die Zeitungen (= die Zeitungen)
- die Krankheit (= die Krankheit) → die Krankheiten (= die Krankheiten)
- die Möglichkeit (= die Möglichkeit) → die Möglichkeiten (= die Möglichkeiten)
- die Freundschaft (= die Freundschaft) → die Freundschaften (= die Freundschaften)
- die Schulter (= die Schulter) → die Schultern (= die Schultern)
- die Zehe (= die Zehe) → die Zehen (= die Zehen)
- das Auge (= das Auge) → die Augen (= die Augen)
- die Nase (= die Nase) → die Nasen (= die Nasen)
- der Junge (= der Junge) → die Jungen (= die Jungen)
- -nen
-
feminine Nomen auf „-in”
- die Freundin (= die Freundin) → die Freundinnen (= die Freundinnen)
- -s
-
Fremdwörter,
Nomen auf „-a”, „-o”, „-i”, „-u”- das T-Shirt (= das T-Shirt) → die T-Shirts (= die T-Shirts)
- der Cousin (= der Cousin) → die Cousins (= die Cousins)
- das Auto (= das Auto) → die Autos (= die Autos)
Zusammengesetzte Nomen
Die zusammengesetzten Nomen bildet man, wenn man zwei oder mehrere Wörter verbindet.
-
zwei Nomen:
-
die Kinder + das Zimmer = das Kinderzimmer
die Kinder + das Zimmer = das Kinderzimmer -
der Tisch + das Tennis = das Tischtennis
der Tisch + das Tennis = das Tischtennis
-
die Kinder + das Zimmer = das Kinderzimmer
-
ein Verb und ein Nomen:
-
wohnen + das Zimmer = das Wohnzimmer
wohnen + das Zimmer = das Wohnzimmer -
schlafen + das Zimmer = das Schlafzimmer
schlafen + das Zimmer = das Schlafzimmer -
baden + die Wanne = die Badewanne
baden + die Wanne = die Badewanne
-
wohnen + das Zimmer = das Wohnzimmer
-
ein Adjektiv und ein Nomen:
-
weiß + der Wein = der Weißwein
weiß + der Wein = der Weißwein
-
weiß + der Wein = der Weißwein
-
ein Adverb und ein Nomen:
-
zusammen + die Arbeit = die Zusammenarbeit
zusammen + die Arbeit = die Zusammenarbeit
-
zusammen + die Arbeit = die Zusammenarbeit
-
Das Genus und die Pluralendung bestimmt der letzte Teil des zusammengesetzten Nomens:
-
die Post (-en) + die Karte (-n) = die Postkarte (-n)
die Post + die Karte = die Postkarte -
das Land (-¨er) + die Karte (-n) = die Landkarte (-n)
das Land + die Karte = die Landkarte -
der Flug (-¨e) + die Karte (-n) = die Flugkarte (-n)
der Flug + die Karte = die Flugkarte
-
die Post (-en) + die Karte (-n) = die Postkarte (-n)
Feminine Nomen mit „-in”
Die meisten femininen Berufs- und Personenbezeichnungen erhalten die Endung „-in”.
- der Architekt (= der Architekt) → die Architektin (= die Architektin)
- der Journalist (= der Journalist) → die Journalistin (= die Journalistin)
- der Lehrer (= der Lehrer) → die Lehrerin (= die Lehrerin)
- der Professor (= der Professor) → die Professorin (= die Professorin)
Manchmal tritt auch der Umlaut auf.
- der Arzt (= der Arzt) → die Ärztin (= die Ärztin)
- der Tierarzt (= der Tierarzt) → die Tierärztin (= die Tierärztin)
- der Koch (= der Koch) → die Köchin (= die Köchin)
Feminine Nomen mit Endung „-in“ bekommen im Plural die Endung „-nen“.
- die Freundin (= die Freundin) → die Freundinnen (= die Freundinnen)
- die Studentin (= die Studentin) → die Studentinnen (= die Studentinnen)
Manche maskulinen und femininen Berufsbezeichnungen enden auf „-mann” oder „-frau”.
- der Bankkaufmann (= der Bankkaufmann) → die Bankkauffrau (= die Bankkauffrau)
- der Geschäftsmann (= der Geschäftsmann) → die Geschäftsfrau (= die Geschäftsfrau)
- der Putzmann (= der Putzmann) → die Putzfrau (= die Putzfrau)
Im Plural dieser Nomen erscheint die Endung „-leute” (für die gesamte Berufsgruppe).
- der Geschäftsmann, die Geschäftsfrau → die Geschäftsleute (= die Geschäftsleute)
Nomensuffixe
Substantive mit den Endungen -heit, -keit, -schaft, -ung
Substantive können auf verschieden Suffixe enden.
- Wörter, die eine Endung wie -heit oder -keit haben sind Substantive, die von Adjektiven abgeleitet wurden. Sie müssen immer groß geschrieben werden und haben immer den Artikel die.
- Wörter, die mit -ung enden, sind Substantive, die von Verben abgeleitet wurden. Sie müssen immer groß geschrieben werden und haben immer den Artikel die.
- Wörter, die mit -schaft enden, sind Substantive, die von Verben, Adjektiven oder auch Nomen abgeleitet wurden. Sie müssen immer groß geschrieben werden und haben immer den Artikel die.
Nomen mit der Endung -heit
- zerstreut (= zerstreut) → die Zerstreutheit (= die Zerstreutheit)
- unsicher (= unsicher) → die Unsicherheit (= die Unsicherheit)
Nomen mit der Endung -keit
-
wichtig
(= wichtig)
→
die Wichtigkeit
(= die Wichtigkeit)
Sie haben die Wichtigkeit eines Lebenslaufs eingesehen und festgestellt, dass das Anschreiben ihre Visitenkarte ist. (= Sie haben die Wichtigkeit eines Lebenslaufs eingesehen und festgestellt, dass das Anschreiben ihre Visitenkarte ist.) - fähig (= fähig) → die Teamfähigkeit (= die Teamfähigkeit)
- selbstständig (= selbstständig) → die Selbstständigkeit (= die Selbstständigkeit)
Nomen mit der Endung -schaft
- hilfsbereit (= hilfsbereit) → die Hilfsbereitschaft (= die Hilfsbereitschaft)
- der Gesell (= der Gesell) → die Gesellschaft (= die Gesellschaft)
- eigen (= eigen) → die Eigenschaft (= die Eigenschaft)
- lernbereit (= lernbereit) → die Lernbereitschaft (= die Lernbereitschaft)
Nomen mit der Endung -ung
-
sich bewerben
(= sich bewerben)
→
die Bewerbung
(= die Bewerbung)
Wenn man in Deutschland eine Arbeit sucht, sind gute Bewerbungsunterlagen schon die halbe Sache. (= Wenn man in Deutschland eine Arbeit sucht, sind gute Bewerbungsunterlagen schon die halbe Sache.) -
vereinigen
(= vereinigen)
→
die Vereinigung
(= die Vereinigung)
Damals nach 8 Jahren der Wiedervereinigung zweier Deutschlands, hat die Agentur für Arbeit in Ludwigslust, das ist nur 35 km weg von Schwerin, ein Institut beauftragt ganz viele Menschen, die nach der sogenannten „Wende“ keine Arbeit mehr hatten, in einem Seminar zu schulen. (= Damals nach 8 Jahren der Wiedervereinigung zweier Deutschlands, hat die Agentur für Arbeit in Ludwigslust, das ist nur 35 km weg von Schwerin, ein Institut beauftragt ganz viele Menschen, die nach der sogenannten „Wende“ keine Arbeit mehr hatten, in einem Seminar zu schulen.) - finden (= finden) → die Findung (= Findung)
-
offenbaren
(= offenbaren)
→
die Offenbarung
(= die Offenbarung)
Für einige waren die neuen Wege der Jobfindung fast wie eine Offenbarung. (= Für einige waren die neuen Wege der Jobfindung fast wie eine Offenbarung.) -
bezahlen
(= bezahlen)
→
die Bezahlung
(= die Bezahlung)
Man hat ganz vieles per Handschlag geregelt: die Arbeitszeiten, die Bezahlung, den Urlaub. (= Man hat ganz vieles per Handschlag geregelt: die Arbeitszeiten, die Bezahlung, den Urlaub.) -
vorstellen
(= vorstellen)
→
die Vorstellung
(= die Vorstellung)
Mit Hilfe von Rollenspielen konnten sie für ein zukünftiges Vorstellungsgespräch üben, sich in die Rolle eines Arbeitgebers und Arbeitnehmers hineinversetzen und gestärkt ihrer Bewerbungsphase entgegen treten. (= Mit Hilfe von Rollenspielen konnten sie für ein zukünftiges Vorstellungsgespräch üben, sich in die Rolle eines Arbeitgebers und Arbeitnehmers hineinversetzen und gestärkt ihrer Bewerbungsphase entgegen treten.) -
genugtun
(= genugtun)
→
die Genugtuung
(= die Genugtuung)
Das Gefühl den Menschen geholfen zu haben, war eine große Genugtuung und ein Lob, wie kein anderes. (= Das Gefühl den Menschen geholfen zu haben, war eine große Genugtuung und ein Lob, wie kein anderes.)